Wer sich aus erster Hand über aktuell verfügbare und geplante Wohnbauprojekte informieren möchte, ist am Stand der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach (EWMG) auf der Baumesse goldrichtig. In den kommenden Jahren wird überall im Stadtgebiet Raum geschaffen für vielfältiges Wohnen. Die Angebote richten sich an Familien ebenso wie an Paare und Singles jeden Alters.

Die Chancen stehen gut, den passenden Wohnort in Mönchengladbach zu finden. Denn die aktuellen Wohnbauprojekte versprechen „Wohnen für alle“. Aktuell vermarktet die EWMG in Rheindahlen an der Thomas-Merkelbach-Straße Baufelder für insgesamt 22 Einzelhäuser. Auf einer Fläche von 16.300 Quadratmetern entsteht ein neues Wohngebiet für alle Generationen. Die Verlosung der 15 Grundstücke aus dem ersten Bauabschnitt erfolgt unter notarieller Aufsicht noch in diesem Monat. Die Bewerbungsphase für den zweiten Bauabschnitt mit sieben Grundstücken folgt zur Baumesse.

In Hardt werden auf einem etwa 4.000 Quadratmeter großen Gebiet an der Winkelner Straße Mehrfamilienhäuser mit ca. 30 Wohneinheiten realisiert. Vermarktungsbeginn ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Das gilt auch für das neue Baugebiet in Neuwerk an der Bönninghausenstraße. Hier entstehen auf einer Fläche von knapp 8.000 Quadratmeter rund 20 Wohneinheiten in elf Einfamilien- und zwei Mehrfamilienhäusern.

Interessenten können sich auf der Baumesse am Stand der EWMG (Halle 1, Stand 1.070) im Detail über diese und weitere geplante Wohnbauprojekte informieren. Die Messe findet vom 22. bis 24. März auf dem Messegelände Nordpark statt.

„Wir brauchen Wohnbauflächen im gesamten Stadtgebiet, denn die Nachfrage ist ungebrochen hoch“, sagt Dr. Ulrich Schückhaus, Vorsitzender der EWMG-Geschäftsführung. Er verweist auf die große Bewerberzahl der aktuell vermarkteten Flächen an der Thomas-Merkelbach-Straße. „Wir könnten jedes Grundstück 20- bis 30-mal vergeben.“ Als Grund nennt er die Gesamtsituation in Mönchengladbach: „Die Rahmenbedingungen stimmen. Mehr Arbeitsplätze, eine höhere Lebensqualität, mehr Rendite bei Anlageobjekten. Die großen Metropolen schwächeln, und das ist die Chance für Städte wie Mönchengladbach.“

Investieren in Mönchengladbach lohnt sich

Auch Investoren haben erkannt: Es lohnt sich, in Mönchengladbach zu investieren und Teil der Wachsenden Stadt zu sein. Ein Beispiel ist das international renommierte schwedische Unternehmen Catella, das rund 500 Millionen Euro in die Seestadt mg+ investieren will. Das Plus für die Bürger: Die großen innerstädtischen Impulsprojekte werden Wohnraum für alle Ansprüche bieten. „Eine Durchmischung fördert die innerstädtische Quartiersentwicklung und die Atmosphäre in der Stadt. Daher hat die Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt alle Bürgerinnen und Bürger im Blick“, erläutert Stadtdirektor und Technischer Beigeordneter Dr. Gregor Bonin. „Großprojekte wie die Seestadt mg+, die Maria-Hilf-Terrassen und das REME-Gelände bieten beste Voraussetzungen, um modernen, zukunftsfähigen und trotzdem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.“

Interessenten werden auch in den peripheren Stadtbezirken fündig. Mittelfristig entsteht neuer Wohnraum unter anderem in Geneicken an der Frankenstraße und auf der Fläche des ehemaligen Parkplatzes zum Freibad Giesenkirchen (Kruchenstraße). In Venn sind gleich zwei neue Wohnquartiere in der Planung. In einem städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb für die 3,4 Hektar große aktuell landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen Hamerweg und Stationsweg konnte die Arbeitsgemeinschaft Thomas Schüler Architekten und lohrberg stadtlandschaftsarchitektur mit ihrem Entwurf überzeugen. Die Vermarktung der Flächen ist für 2021 geplant. Für das zweite Areal zwischen Stationsweg und Grottenweg wird ein Investor gesucht, der auf einer Baulandfläche von rund 6.000 m2 „Wohnen für alle“ realisiert. Das Verfahren steht kurz vor dem Abschluss.

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Christina Schnoklake
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